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ÖKOLOG als Vorzeigeprojekt im Rahmen des OECD Projekts „Innovative Pedagogies for Powerful Learning – Networks (IPPL)“ ausgewählt

19. Juli 2017

Mit dem Projekt „Innovative Pedagogies for Powerful Learning – Networks (IPPL)“ geht die OECD einen weiteren Schritt in Richtung innovativer Netzwerkarbeit. Weltweit wurden einschlägige Projekte ausgewählt, die sich mit innovativen Ansätzen in Lehre, Lernen und Pädagogik auseinandersetzen. Das Projekt „Innovative Pedagogies for Powerful Learning – Networks (IPPL)“ zielt in erster Linie darauf ab, fokussierend auf evidenzbasierter Netzwerkarbeit, die Voraussetzungen zu erforschen, durch die innovative Pädagogik entwickelt, angewandt und beforscht werden kann.

Das Netzwerk ÖKOLOG ist eines von 25 Projekten weltweit, welches im Rahmen des OECD Projekts IPPL ausgewählt wurden. ÖKOLOG selbst befasst sich intensiv mit der Ökologisierung von Schulen und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Mit derzeit mehr als 500 ÖKOLOG-Schulen aus allen Schulstufen und 9 ÖKOLOG-Pädagogischen Hochschulen stellt es das größte Netzwerk für Schule und Umwelt in Österreich dar. Das Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird klar im Schulprogramm verankert. ÖKOLOG soll Schulen somit ermutigen und motivieren, in den vielfältigen Aktionsbereichen (z.B.: Energie, Wasser, Abfall, Gesundheit, Schulklima, soziale und kulturelle Themen sowie Werte) aktiv zu werden. Dabei werden nicht nur zahlreiche Projekte zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt, dokumentiert und evaluiert, sondern es wird vor allem versucht, eine nachhaltige Schulkultur zu etablieren.

ÖKOLOG  wird unter der Leitung von Professor Franz Rauch (im Team mit Dr. Diana Radmann und Astrid Brandstätter) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt koordiniert, betreut und begleitend erforscht.

Mehr Informationen zum Projekt ÖKOLOG siehe auch unter www.oekolog.at

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