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Neuigkeitenarchiv

Mit dem Projekt „Life happens wherever you are!“ Einsatz des Avatars AV1 zur Verbesserung der schulischen Teilhabemöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen startet nun ein Forschungsprojekt gemeinsam mit Kollegin Agnes Turner vom IUS. Avatare sind Roboter, die chronisch kranke Kinder in der Klasse vertreten und über die diese Kinder, die länger vom Unterricht […] [weiterlesen...]

Deutlich mehr erlaubte Online-Stunden in Zeiten von Corona lassen Fälle von Cybermobbing steigen. Medienpädagogin Caroline Weberhofer (Mitarbeiterin am IUS, UniNEtZ) wurde als Expertin vom Standard zur österreichischen Lage befragt. Hier geht´s zum Artikel: https://www.derstandard.at/story/2000124585631/cybermobbing-faelle-nahmen-in-der-pandemie-zu

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Das 5. Symposium Konsum Neu Denken findet von 23.-24. September 2021 an der Universität für Bodenkultur zum Thema „Ein gutes Leben durch weniger Konsum – Widerspruch oder Lösungsweg? Die Bedeutung von Suffizienz für den Konsum der Zukunft. „ statt. Die Veranstaltung soll Raum bieten, das Thema Suffizienz in den Mittelpunkt der Diskussion zu stellen. Neben […] [weiterlesen...]

Der IMST-Newsletter 51 steht ganz im Zeichen der von Covid-19 geprägten digitalen Bildungsarbeit. Welche Möglichkeiten die Digitalisierung bezüglich des Lehrens und Lernens bietet, aber auch die Grenzen und Herausforderungen, die diese Pandemie aufzeigt, sollten und werden nachhaltigen Einfluss auf den Bildungsbereich haben. Mehr zu diesem Thema im aktuellen IMST-Newsletter „Distance Learning in Pandemiezeiten: Beispiele aus […] [weiterlesen...]

Das Thema Autismus und der Umgang damit ist gesellschaftlich noch immer ein Tabu. aber so nicht für Jaquline Kaubek. Sie hat sich im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit intensiv dem Thema gewidmet und veröffentlichte das Buch „Autismus: Störungsbild – Diagnose – Integration – Fördermaßnahmen“. Nun wurde diese Arbeit von der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreichs mit dem Förderpreis ausgezeichnet. […] [weiterlesen...]

Kinder leiden derzeit stark unter Ängsten, das zeigt uns der massive Bettenmangel in vielen kinderpsychiatrischen Einrichtungen. Eine Ursache ist aus entwicklungspsychologischer Sicht die Art und Weise, wie in den Medien mit dem Thema Coronavirus umgegangen wird. Dabei wird derzeit leider zu wenig darauf geachtet, wie Kinder diese Informationen verarbeiten. Kinder unter zehn Jahren können gewisse […] [weiterlesen...]