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Eine Nachhaltige Entwicklung erfordert auch einen Wandel der Wirtschaftsformen. Alternativen zum derzeit dominierenden Wirtschaftssystem und innovative Ansätze zu wirtschaften existieren schon längst. Die Frage ist: Wie können diese in das Bildungswesen integriert werden?

Im Projekt werden die Einstellungen österreichischer Konsumentinnen und Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit, Umgang mit Produkten, Nutzungsdauer von Produkten und der Selbsteinschätzung im Nachhaltigen Konsum beforscht.

The purpose of this study is to examine how much Covid-19 and staying at home and away from travelling, consumption and playgrounds has changed our behaviour and our lifestyle – with positive and negative effects. The question is if those changes, we had to make are temporary, or will (at least some of them) be the “new normal” in post-corona times.

Der Wandel unserer Gesellschaft in Hinblick auf eine Nachhaltige Entwicklung stellt auch für Universitäten eine neue Herausforderung dar, die neuer kooperativer, fakultätenübergreifender Ansätze und Experimentierfreude bedürfen, sowohl in Forschung, Lehre als auch im eigenen System. Die AAUK stellt sich dieser Herausforderung schon seit mehreren Jahren (Sustainability Award 2008). Bereits im Entwicklungsplan 2006-2010 war vorgesehen, dass sich die AAU dieser Thematik „in den nächsten Jahren vor allem unter sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive“ widmen soll (EP 2006-2010), im Entwicklungsplan 2010-2012 wird Nachhaltigkeit als zentraler Leistungsbereich weitergeführt. Die Implementierung in allen Handlungsfeldern bietet Impulse für weitere Forschungsaktivitäten und Kooperation sowie die Entwicklung forschungsgeleiteter Lehre.

„Bildung für Nachhaltige Entwicklung – Capacity-Building in der Hochschullehre“ im Auftrag der AG BNE der Allianz nachhaltiger Universitäten Österreichs

Weitere Projekte von Renate Hübner finden Sie in der Forschungsdokumentation.